Dirty Games ist ein Dokumentarfilm, den jeder interessierte Fussball-/ Sportfan  gesehen haben sollte. Er durchleuchtet die Korruption und menschenverachtende Ausbeutung im Spitzsport wie Fußball, Boxen und NBA Basketball und zeigt uns dabei die Abgründe der Megasportevents.

Ich freue mich deshalb sehr, dass ich den Film nach Düsseldorf holen konnte. Die Dokumentation wird am 3.9.2016 um 14 Uhr im Metropol gezeigt werden. Im Anschluss findet eine Diskussionsrunde mit dem Autor Benjamin Best statt, zu der alle Besucher eingeladen sind.

Ich habe ein Kartenkontigent von 50 Karten zu je 6,- € ( reduzierter Preis ), die ab sofort bei mir erworben werden können. Diese 50 Karten sind eine Mindestabnahme und ich würde mich freuen, sie komplett unter die Leute zu bekommen.

Die Kosten für den Autor übernehme ich durch die Einnahmen ( Fortuna Euro & Spenden ) aus dem Verkauf meiner Aktion 120 Jahre Fortuna .

 

Dirty Games Plakat

 

»Sie zerstören etwas und nehmen den Menschen die Jobs weg. Und das alles nur, um die Olympischen Spiele und die WM austragen zu können.«
Marcos Antonio Mastropietro, Favela‐Bewohner aus Rio de Janeiro

»Die Wahrheit ist für die FIFA eine unangenehme Angelegenheit.«

Bonita Mersiades, ehemalige Kommunikationschefin der australischen WM‐Bewerbung

»Hunderte!«

Charles Farrell, ehemaliger Box‐Manager, auf die Frage, wie viele Kämpfe er manipuliert habe

Filminhalt

Nicht erst seit dem FIFA‐Skandal ist eines klar: Im internationalen Spitzensport regieren Betrug, Korruption, Ausbeutung. Der preisgekrönte Dokumentarfilm „Dirty Games“ blickt weltweit hinter die Kulissen der schillernden Sportwelt und nimmt die beliebten Sportarten Fußball, Boxen und Basketball unter die Lupe.

Experte Benjamin Best enthüllt die dunklen Machenschaften innerhalb des milliarden‐ schweren Sportgeschäfts und gibt Opfern und Geschädigten Gesicht und Stimme. Ein spannender Dokumentarfilm mit teils schockierenden Bildern, der kurz vor der Fußball‐EM und den Olympischen Sommerspielen 2016 auch ein Appell ist an die Fans. Denn als Zuschauer vor dem Fernseher und im Stadion haben sie durchaus die Macht zu sagen: Stopp, bis hierhin und nicht weiter!

Drehorte: Rio de Janeiro, Washington D.C., Las Vegas, Boston, Manchester, Kathmandu, Istanbul, Trabzon, Bursa, Brüssel, Köln u.a.

Pressestimmen

»„Dirty Games“ wirft einen entlarvenden Blick hinter die Hochglanzkulisse des Weltsports.

[…] Kein Paradies von Reinheit und Fairplay.« Süddeutsche Zeitung

»„Dirty Games“ zeigt, wie das milliardenschwere Sportgeschäft funktioniert – durch Manipulation, Ausbeutung, Korruption. Bemerkenswert dabei: Benjamin Best erzählt sehr persönliche Geschichten und zwar die von Betrügern, aber auch die der Opfer.« Deutschlandfunk

»„Dirty Games“ ist ein klares, wichtiges und hoffentlich nicht wirkungsloses Plädoyer für eine Entkommerzialisierung des Sports.« kino‐zeit.de

»„Dirty Games“ löst Debatten aus und ist seiner Zeit weit voraus […].
Eine Sternstunde des investigativen Journalismus.« Snowdance Filmfestival

Auszeichnungen

Bester Dokumentarfilm, Snowdance Filmfestival 2016
Bester Dokumentarfilm, Star Doc Festival 2016
Beste Regie & Bester Schnitt, International Filmmaker Festival London 2016 Silbermedaille Kamera, New York Festivals 2016
Silbermedaille Bester Dokumentarfilm, New York Festivals 2016 Bronzemedaille Schnitt, New York Festivals 2016